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   (...) über den betäubenden Ideenreichtum und die symphonische Größe des Cellotronicum von Michal Talma-Sutt (...)

Joanna Grotkowska 'Herbstliches Magnetismus'
Ruch Muzyczny XLVI/Nr. 23, 10 November 2002
   (...)Ich glaube, ich habe Pech. Ich bin wieder auf ein interessantes 'warschauerherbstliches' Konzert gestoßen und ich musste bis zum Ende bleiben, das heißt, bis fast um halb eins in der Nacht. Obwohl ich verspätet war und erst zur dritten und letzten Komposition vor der Pause kam, konnte ich diese gleich aber eineinhalb Mal hören: beim ersten Mal ist dem Cellisten Andrzej Bauer eine Seite gerissen.
    Der Schöpfer des Werkes ist der 33 Jahre alte Michal Talma-Sutt. Sein Cellotronicum für Cello und Computer, ist ein äußerst geschickt konstruiertes Werk, mit imponierendem Ideenreichtum, was die Klangfarben betrifft, und der außergewöhnlich perfekten Verbindung zweier Welten des akustischen Celloklanges mit der Elektronik des Computers. Es gibt keinen Zweifel, dass wir es hier mit einem hochbegabten Komponisten zu tun haben.(...)

Tadeusz Deszkiewicz 'Warum hat Bauer gebrummkreiselt?'
Kamerton
   (...)Von drei Stücken die Streichinstrumente mit Elektronik kombiniert haben, war das String'0'tronic (Béla Bartók in memoriam) von Michal Talma-Sutt definitiv das beste. Die Musik war sehr ereignisreich und die Elektronik harmonisierte sehr gut mit dem Klang der Streicher.(...)

Ole Lauritzen 'Ereignisreiche Samstag des Festivals bekam großartige Finale'
Fyens Stiftstidende